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Warum ich dieses Tagebuch schreibe...

Der Gedanke, dieses Tagebuch zu schreiben, kam mir ganz spontan vor Beginn meiner Hochdosis Chemotherapie, also im 2. Rezidiv.

 

Es gibt sehr viele Seiten, in denen Krebskranke über ihre Erlebnisse und Therapien berichten, genauso wie ich es hier unter den anderen Punkten tat. Dieses Tagebuch soll aber anders sein, ich möchte meine täglichen Empfindungen und Gefühle hier niederschreiben, persönlich für mich, aber auch schonungslos offen für jeden, der es lesen möchte. Jeder weiss, dass die Chemo Nebenwirkungen hat. Doch wie wirken sich die Nebenwirkungen direkt auf den Patienten aus, wie wirken sie sich auf mich aus? Vielleicht wird es dadurch für Aussenstehende leichter zu verstehen, was in einem Chemopatienten vorgeht, mit was er täglich zu kämpfen hat, welchen enormen Belastungen er ausgesetzt ist. 

 

Ich werde hier völlig unfiltriert und unzensiert schreiben, es ist alles eine Momentaufnahme meiner ganz persönlichen Empfindungen, Ängste, meiner Gefühlslage. Was an Tag 1 geschrieben wurde, ist vielleicht an Tag 2 wieder komplett überholt. 

 

Dieses Tagebuch wird nicht unbedingt täglich geführt, je nachdem ob es was zu berichten gibt, oder mich die Therapie zu sehr in Beschlag nimmt, um überhaupt schreiben zu können. 

 

 

Hier ganz zum Schluß möchte ich mich bei einer Person bedanken, ohne die dieses Tagebuch gar nicht möglich gewesen wäre: Danke Dir Elke!!!

Wir haben uns 1999 auf der Katharinenhöhe in Schönwald/Schwarzwald kennengelernt. Du hast mir das Grundgerüst dieser Seite gebastelt, dass ich dann befüllen durfte/darf.

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