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Die berühmte Nadel im Heuhaufen

Immundefekt?

 

Liebe Freunde,

nun schreibe ich doch mal wieder ein paar Zeilen. Es hat zwar nichts direkt mit meiner Erkrankung zu tun, aber viellicht hiflt es ja Euch auch ein bißchen weiter.

Meine Partnerin Jana hat mit diversen "Hindernissen" zu kämpfen, dies schon seit Jahrzehnten. Ich habe sie ja letztes Jahr bei "meinem" Prof. Dr. Bommer in Göppingen untergebracht. Seither liefen alle möglichen Untersuchungen, alles enorm komprimiert und mit zig Terminen. Nachdem nun keine Untersuchung den richtig großen Wurf brachte, nahm er seinen ersten Gedanken von letztem Jahr wieder auf: "Ich denke mal, dass es sich bei Ihnen um einen angeborenen Immun-/Gendefekt handelt."

Er nahm mit dem Max-Planck-Institut in Freiburg Kontakt auf und damit wurden Jana auf einmal seit Jahrzehnten verschlossene Türen geöffnet.Denen reichten ein paar Röhrchen Blut und danach stand das Ergebnis fest "CVID". Ein Gendefekt, den man zwar nicht heilen kann, aber wenigstens wissen wir nun, was für eine Vielzahl der Probleme verantwortlich ist - dies ist schon mal sehr beruhigend.

 

Solltet Ihr also dementprechend Probleme haben, bei denen Euch jahrelang kein Arzt helfen kann, beschäftigt Euch einfach mal ein wenig mit dem Thema Immundefekt. Hierzu gibt es auch eine Selbsthilfeorganisation, die dsai - sind auch auf Facebook.

Viele Immundefekte kann man zwar nicht heilen, aber wenigstens kann man somit herausfinden, was einem die ganzen Schwierigkeiten macht - deswegen niemals "den Sand in den Kopf stecken".....von welchem deutschen Fussballphilosophen stammt wohl dieses Zitat ;-)?

 

Eine kleine nette Begebenheit:

Jana wurde ja für den Gentest Blut im MVZ in Göppingen abgenommen, nun brauchten die aber eine Referenzprobe. Da hat sich doch gleich Dr. Bommer bereit erklärt und sich ein paar Röhrchen abzapfen lassen - falls Ihr es noch nicht herausgelesen habt, ich finde ihn spitze!

 

 

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